Zeit für den eigenen Blog!
Heute ist schon wieder Regentag. Bereits vor drei Tagen konnte ich ganz bequem im Garten arbeiten und eine schöne Portion des flächig wachsenden Schnee-Felberich, einer mehrjährigen chinesischen Staudenpflanze, ausgraben. Diese blüht sehr schön weiß, und kommt mit dem bergischen Wetter gut zurecht. Der Boden war nun weich. Endlich!
Das Beitragsbild zeigt fast künstlerisch die Wassertröpfchen auf einem Spinnennetz an der Kissenzypresse im Garten. Einfach hinschauen ist die Devise, erstaunliche Effekte wahrnehmen, die Natur wirken lassen. Wunder direkt vor unseren Augen! Als Kamera der Makroaufnahme diente mein älteres S7-Handy. Nichts Besonderes somit.
Dank Coronavirus haben wir bei unseren Wanderungen den Blick geschult, Dinge zu sehen, die vielleicht nicht spektakulär, aber dennoch erstaunlich sind. Es kommt einfach auf das jeweilige Motiv an.
Das Bild habe ich auf Facebook geteilt, etliche haben es gelikt. Danke dafür.
Angesichts der vielen Hates, Fakes und Meinungsblasen auf Facebook habe ich vor einiger Zeit die App vom Handy gelöscht. Hin und wieder sende ich noch Naturbilder, die hoffentlich niemand ärgern. Das Teilen von Artikelverknüpfungen oder Videolinks finde ich nicht unproblematisch. Man muss dafür weder die Artikel überhaupt gelesen noch die Videos fertig gesehen haben. Mit Liken oder Disliken bin ich sehr vorsichtig. Do not feed the trolls: DNFTT.
Ich schreibe stattdessen in meinen eigenen Blog, Albrechts Blog, in dem von mir selbst verfasste persönliche, praktische, technische, medizinische, musische, politische, fast philosophische und naturbezogene Posts stehen. Nicht alle meiner Formulierungen sind ausgewogen, zugegeben. Sorry!
Den Blog habe ich für Kommentare geöffnet. Jeder kann gerne auch anonym und mit Pseudonym schreiben. Lediglich die IP-Adresse wird gespeichert und identifiziert bei Bedarf den/die Kommentator/in. Und ich entscheide selbst, was dann erscheint oder auch nicht. Es haben sich darüber schon einige freundliche Kontakte ergeben.