Dieser Tage sowohl in der Zeitschrift c’t als auch in der Zeit (26.11.2020) gefunden: Eine laienverständliche Simulation, um das Risiko der Ansteckung in Zahlen benennen zu können. Mit den Parametern Maskentragen, Art der Maske, Raumgröße, Raumhöhe, Art der Belüftung, Personenzahl im Raum, Art der Kommunikation wie z. B. Dauer und Lautstärke des Sprechens. Das finde ich schon ganz schön detailliert, und als Ergebnis wird das Ansteckungsrisiko in Prozent angegeben. Als Bedingung gilt, das eine Person im Raum infiziert ist.
Als Quellen werden wissenschaftlich solide Institutionen wie das Max-Plank-Institut für Chemie genannt.
Hier geht es zu dem Simulator in der Zeit. Es lohnt sich!
Ich konnte als einfache Konsequenz festhalten, dass ich in solchen Situationen immer eine FFP2-Maske trage, das gelüftet wird, nicht laut geredet oder gar gesungen wird. Im Außenbereich ist das nicht mal getestet, vermutlich deutlich geringer.
Die einfache Lösung heißt: FFP2-Masken tragen und Lüften
Das war’s auch schon, dann ist das Risiko der Ansteckung immer kleiner als 1 %.